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Schule als Lebensraum

 

n den Klassenräumen findet sich nicht nur eine anregende Lernumgebung in Form von Merkplakaten, Büchern, digitalen Medien, Hilfs- und Freiarbeitsmaterialien wieder. Auch sind die Wände mit verschiedenen Arbeitsergebnissen, Plakaten, selbstgestalteten Bildern und Fotos geschmückt. So findet jedes Kind hier und da ein Stück von sich selbst wieder. Diese von Wertschätzung und Anerkennung geprägte Lernatmosphäre trägt zu einem Wohlbefinden bei, das erfolgreiches Lernen ermöglicht.

Doch nicht nur der Unterricht gehört zum Schulalltag. Besonders wichtig ist für die Kinder die Pausenzeit, in der sie Kontakte knüpfen, spielen und sich erholen können. Damit alle an der Schule die Pause gewalt- und stressfrei verbringen können, haben wir die Stopp-Regel etabliert. Dabei ist für uns wertschätzende Kommunikation durch Verwendung des „schlauen Mundes“ ein wichtiges Deeskalationsinstrument.

Darüber hinaus gehört ein vielfältiges und lebendiges Schulleben für Kinder, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen zur DSM dazu:

  • Unternehmungen für Kinder (z.B. Grundschultreff, Schulausflüge, Theaterbesuche, Sporttage, Kinderkino, Klassenfahrten)
  • alljährliche Traditionen in der Grundschule (z.B. Masleniza, Karneval, St. Martin, Nikolaus und Advent)
  • Arbeitsgemeinschaften am Nachmittag
  • Elternabende und Elternsprechtage
  • Projektwoche und Ergebnisausstellungen
  • Klassen- und Schulfeste
  • Haass-Medaille

Die Beteiligung und Mitwirkung der Eltern am Schulleben ist wichtig. Eltern und Gäste sind in der Schule willkommen und tragen wesentlich zum familiären Schulklima bei.

Schulleben