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Brandschutzübung

Nach der angekündigten Evakuierungsübung der Grundschule am Vortag fand am Mittwoch, dem 27.10. eine weitere Brandschutzübung mit allen SchülerInnen und MitarbeiterInnen im Hauptgebäude der DSM statt. Das fiktive Szenario sah dieses Mal einen Rauchalarm im Raum H 311 (Vorbereitungsraum Chemie & Biologie) vor. Nachdem der erste Rauchmelder um 09:10 Uhr einen Voralarm und damit die schulinterne Alarmkette aktiviert hatte, löste um 09:12 Uhr der Hauptalarm mit lautem Pfeifen aus. Als um 09:15 Uhr der letzte Schüler über das Fluchttreppenhaus das Gebäude verließ, standen die ersten Klassen bereits an den zugewiesenen Stellen an der Sammelstelle, sodass die Vollständigkeitskontrolle anhand der Klassenlisten erfolgen konnte. Durch die Wachmannschaft des Wohngebiets wurde hierbei der sichere Übergang vom Schulgelände zur Parkgarage abgesichert. Parallel zur Evakuierung wurde durch die DSM-Hausmeister die fiktive Brandursache ausfindig gemacht und die unmittelbare „Gefahrenzone“ geräumt. Verfügbare KollegInnen kümmerten sich um einen Grundschüler im Rollstuhl und es wurden nochmals alle Räumlichkeiten auf Personen kontrolliert. Gemäß Übungsplan wurde auch ein Schüler „vermisst“. Das vom Übungsplan vorgesehene Fehlen eines Grundschülers wurde schnell an der Sammelstelle festgestellt und per Funk an den Krisenstab gemeldet. Der tapfere Schüler war aber bereits bei der Evakuierungskontrolle auf einer Toilette gefunden worden. Das Evakuierungskonzept der DSM hatte also auch diesen Stresstest erfolgreich bestanden. Die beiden Sicherheitsbeauftragten der DSM beobachteten die Evakuierung und gaben ein insgesamt zufriedenstellendes Feedback. Natürlich hoffen wir alle, dass es nie zu einem Ernstfall kommen möge, aber die Übung hat gezeigt: Die DSM ist gut vorbereitet!

Janto Schmidt, Markus Mayer