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„Moskau, fremd und geheimnisvoll“

… so beschrieb schon die deutsche Popgruppe „Dschinghis Khan“ Moskau in den 70ern. Und sie hat damit recht, die größte Stadt Europas ist nur sehr schwer zu erfassen. Deshalb unternahmen alle neuen Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I in der ersten Schulwoche nach den Ferien gemeinsam mit Frau Dr. Reichel und Herrn Becker eine Moskau-Exkursion im Rahmen des Russischkurses, um so ihre neue Heimatstadt kennenzulernen. Als erstes genossen alle von den Sperlingsbergen aus ein wunderschönes Panorama der Stadt, bevor es dann weiterging und Frau Dr. Reichel allen das Novodewitschij-Kloster, sowie den angrenzenden Friedhof zeigte. Das nächste Ziel war die russische Nationalbibliothek, von der aus die ganze Gruppe zur Christi-Erlöser-Kathedrale gelaufen ist. Zum Abschluss warfen alle Teilnehmer noch einen Blick von einer nahegelegenen Brücke über der Moskva auf den Kreml und das Firmengelände der ehemaligen Schokoladenfabrik „Krasnyy Oktyabr“, dass heute ein Szenekomplex ist. Im Bus auf dem Weg zur Schule verteilte Frau Dr. Reichel an alle Teilnehmer russisches Konfekt.

Das Fazit der Moskau-Exkursion war, dass Moskau zwar immer noch geheimnisvoll scheint, aber nicht mehr so fremd, wie noch am Anfang, sondern man sich schnell mit der Stadt anfreunden kann.