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Unterrichtsprinzipien

Kinder lernen handlungsorientiert und ganzheitlich. Deshalb bieten wir unseren Schülerinnen und Schülern so oft wie möglich ein fächerübergreifendes und aktives Arbeiten mit Realien (z.B. echten Pflanzen, Insekten oder Modellen) an, um den Lerngegenstand im wahrsten Sinne des Wortes zu „begreifen“. Auch digitale Medien (z.B. ActivBoards, Tablets) können die Welt „von draußen“ ins Klassenzimmer holen und den Kindern helfen, Lerninhalte in einem größeren Sinnzusammenhang zu verstehen.

Kinder lernen am besten, wenn der Lerngegenstand für sie bedeutsam ist. Das heißt, dass sich der Unterricht in der Grundschule an den jeweiligen Interessen der Kinder orientiert. Kindgerechte Themen, die die kindliche Fantasie und Wissbegierde beflügeln, Musik, Bewegung, Reime und Geschichten finden täglich ihren Weg ins Grundschulklassenzimmer.

Kinder konstruieren sich ihr Wissen selbst. Das alte Bild vom „Eintrichtern eines Lerngegenstandes“ in die Köpfe der Kinder ist längst überholt. Der Einsatz verschiedener Arbeits- und Sozialformen soll es jedem Kind ermöglichen, in seinem eigenen Tempo und entsprechend seinen Fähigkeiten erfolgreich zu lernen, ohne dabei den Leistungsanspruch aus den Augen zu verlieren. Offene und differenzierte Aufgaben im Unterricht werden der Einzigartigkeit jedes Kindes in der heterogenen Lerngruppe gerecht.